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Bitte beachten Sie die geltenden Bestimmungen rund um Ihre Flugreise: Zur Passagierinformation
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Bei Pisa denken natürlich zunächst alle an den schiefen Turm. Ich blieb auf meinem Weg zur „Piazza dei Miracoli“, wo der schiefe „Campanile“ zu finden ist, erst mal am Ufer des Arno hängen. Der Fluss leuchtete verlockend spiegelglatt in der Abendsonne, ein paar Boote zogen entlang der bunten Häuserreihe ihre Runden. Da juckt es mich als passionierte Ruderin natürlich in den Fingern, und so vereinbarte ich beim Verein nahe der pittoresken Kirche „Santa Maria della Spina“ eine Ausfahrt für den Folgetag. Denn die Schönheit von Städten entdecke ich am liebsten vom Wasser aus.
So lernte ich Loretta kennen, die in Pisa Politikwissenschaft studiert. Von ihr erfuhr ich, dass Pisa eine große Universitätsstadt ist, in der ca. 50 % Studenten den Anteil an der Bevölkerung ausmachen. Das prägt die Atmosphäre der Stadt: Neben den vielen Touristen, die teilweise nur einen Tag vor Ort sind, begegnet man vor allem jungen Menschen in den Bars und auf den Plätzen.
Wasser blieb der rote Faden bei meiner Pisa-Reise. Vom Hauptbahnhof aus ist der Strand, die „Marina di Pisa“, mit dem Bus in einer halben Stunde zu erreichen. Diese Ecke gehört sicher nicht zu den attraktivsten Adressen für Strandurlaub in der Toskana. Aber im Herbst war dort wenig los. Mich beeindruckten vor allem die Brandung und die tolle Aussicht auf die schneebedeckten Berge der Apenninen, die ich bei einem ausgedehnten Spaziergang entlang des Mittelmeers genießen konnte.
Und der schiefe Turm?! An meinem letzten Tag schaffte ich es schließlich noch zu dieser Sehenswürdigkeit, dann allerdings im Regen :-(.
Mein Fazit: Pisa ist auf jeden Fall eine Reise wert. Es ist eine wunderbare, übersichtliche Stadt, die auch abseits der Hauptattraktionen Spannendes bereithält. Und das Tolle bei der Anreise mit dem Flugzeug - Eurowings fliegt dorthin: Vom „Aeroporto Galileo Galilei“ aus ist man mit öffentlichen Verkehrsmitteln in wenigen Minuten im Stadtzentrum.
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